Spring Meet `04 SCS (Japanische Autos)

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Ford Galaxie (1975-1979)

Der Ford Galaxie ist ein von Ford in den Jahren 1959 bis 1974 in den Vereinigten Staaten gebautes Full-Size Car. Eine weitere Version dieses Fahrzeugs wurde in Brasilien in den Jahren 1968 bis 1982 unter den Modellnamen Galaxie 500, LTD und Landau gebaut.

Größere Modellwechsel, die über die obligatorischen alljährlichen Modifikationen hinausgingen, gab es

  • 1959, gleich nach dem ersten Jahrgang; der Galaxie 1960 erhielt eine modernere Karosserie ohne Panoramascheibe, die Heckflossen wurden verkleinert, die Scheinwerfer tiefer gelegt
  • 1964; die Modelle 1965, 1966 und 1967 hatten eine markante Frontgestaltung mit übereinander angeordneten Doppelscheinwerfern
  • 1967, die Doppelscheinwerfer waren nun wieder nebeneinander angeordnet

Nachfolger des Galaxie war der Ford LTD, eine Bezeichnung, die ursprünglich für eine Luxusversion des Galaxie verwendet wurde. Ab 1974 wurde die Bezeichnung für die ganze Modellreihe verwendet. Nach einer weiteren Namensänderung wurde die Modellreihe bis 2007 durch den Crown Victoria fortgeführt.

 

Quelle: wikipedia.org

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Daihatsu Charmant (1981-1987)

Im Oktober 1981 wurde ein eigenständiges Nachfolgemodell eingeführt, das auf der Plattform des Toyota Corolla E70 entstanden war.

Erstmals wurde der Charmant auch offiziell in Deutschland angeboten. Eine Kombivariante war nicht mehr erhältlich. Verbaut waren ein 1,3 l- oder 1,6 l-Benzinmotor mit 5-Gang-Schaltgetriebe. Ab Mitte 1983 war für den 1,6 l ein 4-Gang-Automatikgetriebe erhältlich.

Mitte 1987 wurde die Produktion eingestellt. Mitte 1989 wurde der fünftürige Nachfolger Daihatsu Applause vorgestellt.

 

Quelle: wikipedia

 

Der Charmant ist heutzutage extrem selten. Ich habe ihn das erste Mal gesehen.

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Nissan Prairie M10 (1981-1988)

Die erste Generation des Prairie wurde in Japan im Herbst 1981, in Europa im Spätsommer 1982 und in Nordamerika 1986 vorgestellt. In Kanada hieß er Nissan Multi, in den USA Nissan Stanza Wagon.

Die Technik wurde vom Datsun Stanza übernommen. Angetrieben wurde der Prairie von einem vorn quer eingebauten Vierzylinder-Motor und Vorderradantrieb, wahlweise auch mit elektrisch zuschaltbarem Hinterradantrieb (Prairie 4x4). Charakteristisch ist für den Nissan Prairie M10 dessen geringe Länge, so ist er nur 10 cm länger als ein VW Golf 2, bietet aber trotzdem einer fünfköpfigen Familie ausreichend Platz. Die erste Modellreihe wartete mit einigen Eigenwilligkeiten auf. So waren die Fenster in den Schiebetüren - bedingt durch die hinteren Radkästen - nur zu etwa einem Drittel versenkbar. Die Fensterkurbeln klappten sich per Federdruck zusammen, um beim Öffnen der Schiebetür nicht im Weg zu sein. Die Handbremse war nicht im Boden verankert, sondern oberhalb des Autoradios. Sie musste daher horizontal herangezogen und mittels Drehbewegung wieder gelöst werden. Das Autoradio wiederum war in Bodennähe montiert und in einer normalen Sitzposition nicht erreichbar. Die Rücksitzbank war so angeordnet, dass lange Gegenstände problemlos unter ihr durchgeschoben werden konnten, womit Dachaufbauten für Skier überflüssig erschienen. Weiterhin besaß der Prairie keine B-Säule.

Ungewöhnlich sind die Parallelen, die der aktuelle Nissan Note zum Nissan Prairie aufweist, so hat er dieselbe Länge (ca. 4.09 m), dasselbe Kofferraumvolumen (allerdings bei vorgeschobener Rückbank) und bei der schwächsten Ausführung dieselbe Motorleistung (88 PS bzw. 65 kW).

Trotz seiner Seltenheit schaffte es der Prairie im Jahr 1985 eine Rolle im Film Die Einsteiger von Thomas Gottschalk und Mike Krüger zu spielen.

Im Herbst 1988 wurde die Produktion der ersten Baureihe beendet.

 

Quelle: Wikipedia

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Audi 200 Avant 2.2 20V Turbo quattro (1989-1990)

Der Audi 200 quattro 20V  war das Spitzenmodell der Baureihe und ab März 1989 mit einem turbogeladenen 2,2 Liter Fünfzylinder-Motor mit vier Ventilen pro Zylinder, der auf dem Motor des Audi Quattro basiert. Die Leistung von 162 kW (220 PS) sorgt für eine Spitzengeschwindigkeit von 242 km/h (Kombi-Variante 238 km/h) und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 6,6 Sekunden. Damit war der Audi 200 in dieser Motorvariante eine der schnellsten Serienlimousinen der damaligen Zeit.

 

Quelle: wikipedia.org

 

 

 

 
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Steyr-Puch Pinzgauer

Der Pinzgauer ist ein österreichisches Militärfahrzeug. Er wurde als Nachfolger des Haflinger entwickelt und ist ein Geländewagen für schwerstes Gelände, der in Ausführungen mit 2 bzw. 3 zuschaltbar/angetriebenen (sperrbaren) Achsen (4×4/6×6) angeboten wird.

Der Pinzgauer wurde in vielen verschiedenen Ausführungen produziert, und zwar in erster Linie für das Militär. Die erste Baureihe (710/712) wurde von 1971 bis 1985 ausschließlich mit einem luftgekühlten Vierzylinder-Reihenmotor gebaut (Puch-Eigenentwicklung: 2,5 l mit 62–66 kW, in der Zivilausführung 2,7 Liter, 76 kW mit K-Jetronic). 1985 wurde das Fahrzeug komplett überarbeitet (716/718) und auf Dieselmotoren umgestellt. Begonnen wurde mit einem flüssigkeitsgekühlten Turbodieselmotor (2,4-Liter-Sechszylinder-Turbodiesel (VW LT) 85 kW (mit LLK). Ab 2003 wurde dieser von einem 2,5-l-5-Zylinder (VW-Turbo-Diesel) ersetzt. Die Benzinmodelle sind mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet. Die Sechszylinder-Turbodiesel-Modelle (1985-2003) waren von Beginn an wahlweise mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einem 4-Gang-Automatikgetriebe lieferbar.

Die Fünfzylinder-Turbodiesel-Modelle (ab 2003) wurden nur mit einem 4-Gang Automatikgetriebe ausgeliefert.

 

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gesichtet in Wien 22

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Bentley Continental Supersports Convertible

Im Sommer 2009 wurde eine weitere Variante des GT vorgestellt. Der Bentley Continental Supersports hat 463 kW (630 PS, 14 kW mehr als die Speed-Variante) sowie ein Drehmoment von 800 Nm (GT Speed: 750 Nm). Des Weiteren wurden die vorderen Lufteinlässe vergrößert und das Heck modifiziert. Außerdem wurde das Leergewicht des Supersport im Vergleich zur Basisversion um 120 Kilogramm gesenkt. So wurde unter anderem auf die Rückbank verzichtet und CfFK-Sportsitze mit mehr Seitenhalt verbaut. Er ist das schnellste straßenzugelassene Modell von Bentley. Laut Werksangabe beschleunigt er in 3,9 Sekunden auf 100 km/h und erreicht seine Höchstgeschwindigkeit bei 329 km/h. Das Cabrio wurde 2010 präsentiert.

 

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gesichtet in Wien 1

 
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Toyota Previa/Estima (2006-)

Die dritte Generation des Estima wurde 2006 auf dem japanischen Markt und in Australien wieder als Toyota Tarago eingeführt. In einigen Märkten wie z. B. Hongkong und Taiwan wird sie auch weiterhin als Toyota Previa angeboten. Ebenfalls ist Frontantrieb als Standard und Allradantrieb optional erhältlich. Als Motor war vorerst wieder ein 2,4L Motor Benzinmotor erhältlich, der in Australien serienmäßig mit Automatikgetriebe angeboten wird. Seit 2007 ist zusätzlich ein 3,5L V6-Motor (202 kW (271 PS) erhältlich, der auch in Hongkong und Taiwan angeboten wird. Einen Dieselmotor gibt es nicht mehr.

Diese Generation ist in Europa nicht mehr erhältlich.

 

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gesichtet in Wien 2

 

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Volvo P1800 (1961-1972)

Der Volvo P1800 ist ein PKW-Modell des schwedischen Automobilherstellers Volvo und stellt nach dem P1900 Volvos zweiten Versuch dar, in den Sportwagenmarkt einzusteigen.

Das Design wurde 1957 von Pelle Petterson entworfen, damals Mitarbeiter bei Pietro Frua in Italien. Das erste Modell P1800 wurde von 1961 bis 1963 in Großbritannien bei Jensen Motors in West Bromwich montiert. Die Karosserien wurden vom Werk Linwood der Pressed Steel Company per Bahn angeliefert. Ausgestattet war diese Version mit einem 1,8-Liter-Vergasermotor mit 66 kW (90 PS).

Aufgrund von Qualitätsproblemen bei Montage und Lackierung beendete Volvo die Zusammenarbeit mit Jensen 1963 und verlegte die Produktion nach Schweden in das Volvo-Stammwerk Lundby bei Göteborg. Der Modellbezeichnung 1800 wurde ein S für Schweden hinzugefügt. Im gleichen Zug wurde die Leistung auf 71 kW (96 PS) gesteigert. Noch bis 1969 fertigte Pressed Steel die Karosserien, dann wurden die Presswerkzeuge nach Schweden transportiert und Volvo stellte im Werk Olofström die Blechteile selbst her.

1968 bekam der 1800S einen komplett neuen Motor mit 2 Liter Hubraum und 77 kW (105 PS). Ein Jahr später wurde dieser dann durch den 1800E ersetzt, der erstmals eine Einspritzanlage besaß (D-Jetronic) und bei ansonsten gleichem Motor die Leistung auf 91 kW (124 PS) erhöhte.

Großen Bekanntheitsgrad erlangte der Volvo 1800 als „Dienstfahrzeug" von Roger Moore in den 118 Episoden der Fernsehserie Simon Templar von 1962 bis 1969.

In der Zeit von Herbst 1961 bis Frühjahr 1972 wurden von dem Coupé 39.407 Exemplare in verschiedenen Motorisierungen gebaut.

 

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gesichtet in Wien 22

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Plymouth Barracuda (1970-1974)

1970 verlor der Barracuda jede Gemeinsamkeit mit dem Valiant. Das völlig neue 1970er-Modell stand auf einer kürzeren und breiteren Version des Chrysler-B-Fahrgestell, das sich E-Fahrgestell nannte. Das Fließheckmodell verschwand aus der Modellpalette, die nun nur noch aus Stufenheck- und Cabrioletmodellen bestand. Es gab auch ein Schwestermodell von Dodge, das den Namen Challenger erhielt; die beiden Fahrzeuge hatten jedoch keinerlei gemeinsame Blechteile und der Challenger hatte einen etwas größeren Radstand. Beide Fahrzeuge sahen sehr aggressiv aus und die Hochleistungsmodelle wurden wieder als Cuda verkauft. Der Motorraum des E-Fahrgestells war größer als der des früheren A-Fahrgestells, sodass nun der 7,0-Liter-Chrysler-Hemi-Motor regulär angeboten werden konnte.

Es gab zwei Sechszylindermotoren – ein neuer 3,2 Liter des „slant-6“ und der 225er (3,7 Liter) – ebenso wie sechs verschiedene V8-Motoren: mit 5,2 Liter, 5,6 Liter, 6,3 Liter, 7,2 Liter (mit Vierfachvergaser), 7,2 Liter (mit drei Doppelvergasern „Six Pack“) und mit 7,0 Liter Hubraum (letztere war die Chrysler-Hemi-Maschine). Die Fahrzeuge mit 7,0- und 7,2-Liter-Motoren hatten bessere Radaufhängungen und verstärkte Fahrwerke, um die Motorkraft auf die Straße zu bringen.

 

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gesichtet in Wien 22

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Mini Cooper MK VII (1959-2000)

Der Mini war ein revolutionärer und origineller Kleinwagen, der von Sir Alec Issigonis für die British Motor Corporation (BMC) entworfen wurde. Die Besonderheit der Mini-Konstruktion bestand in erster Linie im Quereinbau des Frontmotors, dessen Getriebe unterhalb des Motors angeflanscht war und mit dem Motorblock eine Einheit bildete (das Getriebe teilte sich den Schmierstoff mit dem Motor). Dadurch und wegen der kleinen Räder (10 Zoll, 1959–1984) mit kurzem Karosserieüberhang ließ sich die Fahrzeuglänge auf nur wenig über drei Meter bringen.

 

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gesichtet in Wien 22

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Chevrolet Corvette C3 (1967-1982)

Die Corvette C3 wurde im Herbst 1967 als dritte Corvette-Generation eingeführt, die bis Herbst 1982 gebaut wurde. Sie wurde von 1969 bis 1976 auch Stingray (englisch: Stachelrochen) genannt, was auch als Schriftzug auf der Karosserie gezeigt wurde. Die C3 war trotz anfänglicher Verarbeitungsprobleme sehr erfolgreich. Der Bau des Cabrio endete dagegen aufgrund verschärfter Sicherheitsbestimmungen bereits zum Jahresende 1975.

 

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gesichtet in Wien 22

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KTM X-Bow (2008-)

Made in Austria!

 

Der X-Bow (sprich: „Crossbow“; deutsch: Armbrust) ist das erste Auto des österreichischen Motorradherstellers KTM. Es wurde Anfang 2007 in Form von Zeichnungen und am 8. März am Genfer Automobilsalon vorgestellt.

Da das Fahrzeug hauptsächlich aus Komponenten von Rennfahrzeugen, wie einem Monocoque aus Carbon, Federungs- und Dämpferelemente von WP Suspension – vorne in Pushrod-Anordnung – einem abnehmbaren Lenkrad, einer Brembo-Rennbremsanlage, einer aerodynamischen Komplettverkleidung des Unterbodens mit integriertem Diffusor und einem aufwendigem Design besteht, liegt der Basispreis ohne Steuern bei 69.967,- € (die Preise in unterschiedlichen Ländern variieren je nach Ausfuhrkosten und landesüblichen Steuern). Dieser verfügt über einen 221 kW (300 PS) starken 2,0-l-Vierzylinder-TFSI-Turbo-Mittelmotor von Audimit Antrieb auf den Hinterrädern. Daneben ist weiterhin die Version Street mit einer Leistung von 177 kW (240 PS) erhältlich. Auf Kundenwunsch ist auch eine Rennsport-Variante mit bis zu 265 kW (360 PS) erhältlich. Der KTM beschleunigt in 3,9 s von 0 bis 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h bzw. 231 km/h. Die Fahrleistungen dieses Roadsters sind auf ein Leergewicht von nur 790 kg zurückzuführen

 

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gesichtet in Aggstein/Wachau

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Peugeot 304 (1970-1976)

Der Peugeot 304 war ein in der Mittelklasse angesiedelter Personenkraftwagen der Firma Peugeot. Er wurde im Oktober 1969 auf dem Pariser Automobilsalon in der Version als Limousine vorgestellt. Das Design der Karosserie für dieses Fahrzeug stammt aus dem Hause Pininfarina in Turin (Italien).

Der 304 verfügt über einen querverbauten Leichtmetallmotor, der im Gegensatz zur rostanfälligen Karosserie als innovativ und verlässlich galt. Die Motorpresse kritisierte die Schaltung, die insbesondere beim Runterschalten vom dritten in den zweiten Gang Probleme bereitete. Technisch gesehen war er eine Weiterentwicklung des Peugeot 204, die Karosserie war bis auf das eckigere „Gesicht“ der Front („Löwenmäulchen“), mit diesem fast identisch.

Im März 1972 kam der Peugeot 304 S auf den Markt, der – anders als sein Vorgänger – über Rundinstrumente, Rückfahrscheinwerfer, Sicherheitsgurte und Kopfstützen verfügte, sonst aber fast baugleich war.

 

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gesichtet in Neusiedl/See

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Volvo Amazon Kombi (1967-1969)

Der Amazon war der erste viertürige Volvo mit selbsttragender Karosserie und nach dem 1944 vorgestellten PV 444 das zweite Großserienauto aus Göteborg. Mit einem Exportanteil von mehr als 60 % erschloss der Wagen für Volvo nicht nur die wichtigsten europäischen Märkte, sondern war auch in den USA erfolgreich. Speziell für den US-Markt und für Deutschland, Österreich und die Schweiz wurde 1966 das Modell 123 GT vorgestellt, das mit 103 PS (DIN) die Topmotorisierung darstellte. Davor gab es mit dem 122 SR in kleiner Stückzahl sogar eine Version mit 128 PS.

 

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gesichtet in Wien 21

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Toyota Starlet P6 (1978-1984) 1. Facelift

Der Starlet P6 war Nachfolger des Toyota 1000 und einziger Starlet mit Heckantrieb. Lieferbar war er als:

  • 1,0 l Modellcode KP60, Motorcode 2K 993 cm³ 33kW/45PS „DX“
  • 1,2 l Modellcode KP62, Motorcode 3K 1166 cm³ 40kW/55PS „DX“ oder „S“
  • 1,3 l Modellcode KP61, Motorcode 4K 1290 cm³ 48kW/65PS „S“ oder "DL"

Der Starlet wurde kurz nach dem technisch ähnlichen konzipierten Mazda 323 im Frühjahr 1978 auf den europäischen Markt gebracht. Beide Fahrzeuge hatten Heckantrieb und hintere Starrachse. Der Starlet hatte einen stoßstangenbetätigten OHV-Motor. Die Fahreigenschaften der an schräg gestellten Zugstreben und geraden Druckstreben befestigten Hinterachse mit Schraubenfedern waren für damalige Verhältnisse recht gut.

 

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gesichtet in Wien

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Ferrari F430 (2004-2009)

Der Ferrari F430 ist ein Sportwagenmodell des italienischen Herstellers Ferrari. Der F430 war bis zur Vorstellung des Ferrari California das Ferrari-Einstiegsmodell und ist der Nachfolger des erfolgreichen Ferrari 360, des bisher meistverkauften Ferrari-Modells.

Der V8-Mittelmotor liefert eine Leistung von 360 kW (490 PS), was bei entsprechender Fahrwerks- und Getriebeeinstellung eine Beschleunigung von 0–100 km/h in rund 4 s ermöglicht. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 315 km/h.

Er verfügt als erstes Serienfahrzeug von Ferrari über ein elektronisch gesteuertes Differenzial „E-Diff“. Mittels eines am Lenkrad befindlichen Schalters („Manettino“ genannt; nach [italienisch] manetto: Handschalter) kann u. a. die Feinabstimmung des Fahrwerks durchgeführt werden.

 

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gesichtet in Wien 22

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Volvo 740 GL (1984-1992)

DerVolvo 740 ist ein Personenwagen der oberen Mittelklasse des schwedischen Autoherstellers Volvo. Er wurde von Frühjahr 1984 bis Mitte 1992 hergestellt. Die Modellbezeichnung „740“ tragen Fahrzeuge der Volvo Serie 700 mit

Zur Auswahl standen ein Vierzylinder-Benzinmotor mit Vergaser, 2,3 Liter Hubraum und 84 kW (114 PS) Leistung (B230K), zwei 4-Zylinder-Benzineinspritzer mit 2,3 Liter Hubraum und 83 kW/113 PS (B230F) bzw. 96 kW/131 PS (B23E), ein 4-Zylinder-Benzinmotor mit Turbolader mit 2 Litern Hubraum und 107 kW/145 PS (B19ET) sowie ein 2,4 l Sechszylinder-Dieselmotor ohne Turbolader mit einer Leistung von 60 kW/82 PS (D24). Der Dieselmotor wurde bereits seit Modelljahr 1979 in der Modellreihe 240 eingesetzt, von Volkswagen produziert und dort auch im LT Transporter verbaut.

4-Zylinder-Benzinmotoren oder 6-Zylinder-Dieselmotoren.

 

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Jeep CJ5 (1954-1983)

Der CJ-5 wurde vom neuen Konzerneigner Kaiser und von der neuen militärischen Version M38A1 für den Koreakrieg geprägt. Eigentlich wollte man den CJ-3B ersetzen, aber das Modell blieb dann doch in Produktion. Auch der CJ-5 wurde drei Jahrzehnte lang hergestellt, obwohl in dieser Zeit drei neuere Varianten erschienen. Von 1954 bis 1983 entstanden 603.303 CJ-5.

 

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gesichtet in Wien 8

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Volvo 144 (1966-1974)

Der Volvo 140 war ein Mittelklassewagen des schwedischen Autoherstellers Volvo, der von August 1966 bis August 1974 produziert wurde. Es wurde in drei Karosserievarianten angeboten: als zwei- oder viertürige Limousine mit Stufenheck (P 142 bzw. P 144; schwed.: Personvagen) und als fünftüriger Kombi (P 145). Die zweite Ziffer gibt die Zylinderzahl des Motors, die letzte die Anzahl der Türen an.

 

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gesichtet in Wien 21

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